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Schwangerschaftsdiabetes? Wie du deine Ernährung und Blutzuckerwerte festhältst.

Meine Erfahrung mit einem Ernährungs- und Blutzuckertagebuch

Als ich nach meinem Zuckertest erfahren habe, dass ich Schwangerschaftsdiabetes habe, war ich erstmal ziemlich geschockt! So richtig beschäftigt hatte ich mich vorher damit nicht.
Die Ärztin konnte mir jedoch schnell die Angst nehmen und ich habe losgelegt – vor und nach jeder Hauptmahlzeit die Blutzuckerwerte messen, hieß es jetzt. Das Messen war neu für mich – und angenehm ist etwas anderes, vor allem bei sechs Messungen am Tag. Und dann auch noch rausfinden, welche Nahrungsmittel sich wie auf den Blutzucker auswirken. Da liegt es nahe, dass ich nicht nur die gemessenen Werte, sondern auch alle Einflussfaktoren notieren wollte – ich kann mir das nämlich beim besten Willen nicht alles merken😉
Ich habe mir alle Mahlzeiten – auch Zwischenmahlzeiten – mit Getränken notiert, die gemessenen Blutzuckerwerte, sowie auch oft die Uhrzeit dazu. Denn genau eine Stunde nach dem Essen messen – wer schafft das im Arbeitsalltag schon regelmäßig? Ich jedenfalls nicht, daher kam die Uhrzeit auch mit dazu. Außerdem Sport oder Bewegung – ist ja schließlich auch von Vorteil😉
Von der Arztpraxis habe ich auch ein kleines Heftchen mitbekommen – das war schnell voll. Und nicht nur das: Es sah auch oft ziemlich chaotisch aus – und hübsch war das schon gar nicht!

So wurde die Idee geboren, Tagebücher für Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes bzw. Gestationsdiabetes zu entwickeln – et voila, hier findest du das Ergebnis (Werbung*).

Schwangerschaftsdiabetes-Tagebuch als Taschenbuch

Es gibt für jedes Design eine Variante für 20 Wochen (Werbung*) und eine Variante für 40 Wochen (Werbung*). Ich hoffe, eines davon hilft dabei, dir die ganze Notiererei wenigstens ein bisschen zu verschönern!

Schwangerschaftsdiabetes-Tagebuch als Vorlage fürs Tablet

In meiner zweiten Schwangerschaft habe ich meine Werte nur noch auf dem iPad notiert, und zwar in der Notizen-App GoodNotes mit der Wochen-PDF-Vorlage (Werbung*).

Ach ja, was ich gegessen habe? Das fand ich gar nicht so einfach, denn die Verbotsliste ist in der Schwangerschaft ja ohnehin schon so lang!
Bei mir hat auf gar keinen Fall Pizza funktioniert, die ließ meinen Blutzuckerspiegel leider in astronomische Höhen schießen… Die Süßigkeiten habe ich durch ab und zu ein Stückchen Zartbitterschokolade ersetzt und Vollkornbrot konnte ich in rauen Mengen essen! Vom Frühstücksbuffet gab’s dann Weißwurst und Vollkornbrot, da ich zu der Zeit noch viel auf Reisen war. Joghurt mit etwas Obst und Nüssen war meine beliebteste Zwischenmahlzeit. Ausführlich findest du meine Erfahrungen in meiner Essenliste und meiner Lebensmittelliste.
Viel Spaß beim Ausprobieren, was bei dir funktioniert!


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